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Bezaubernd schöne Landschaften - ein weltgewandter Weinliebhaber, der sogenannte Marchese - der von all dem unbeeindruckte Gelegenheitsdieb Rikki, der schließlich beim Marchese in die Lehre geht - und der grausame Mord am weinseligen Bischof: Alles in allem ein mehr als schwieriger Fall für Kommissarin Kaja. Zumal die Kriminalistin große Mühe hat, sich dem Charme des Marchese und seiner Weine zu entziehen.
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Norbert Klugmann, Jahrgang 1951, ist Autor zahlreicher Fernsehdrehbücher und Romane, von denen »Beule oder wie man einen Tresor knackt« und »Vorübergehend verstorben « verfilmt wurden. Mit »Rebenblut« ist ihm weiteres Meisterwerk gelungen.
Produktbeschreibung
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 214
- Erscheinungstermin: 13. August 2009
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839231432
- Artikelnr.: 37128987
eBook, ePUB
Dieses Buch lag schon sehr lange Zeit auf meinem SUB. Keine Ahnung warum! Am Titel konnte es nicht liegen, da dieser ja doch irgendwie interessant klingt. Auch die Seitenzahl ist überschaubar. Aber dennoch hat mich dieses Buch nie wirklich in seinen Bann gezogen. Nachdem ich es nun gelesen …
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Dieses Buch lag schon sehr lange Zeit auf meinem SUB. Keine Ahnung warum! Am Titel konnte es nicht liegen, da dieser ja doch irgendwie interessant klingt. Auch die Seitenzahl ist überschaubar. Aber dennoch hat mich dieses Buch nie wirklich in seinen Bann gezogen. Nachdem ich es nun gelesen habe, kann ich sagen, dass ich wohl eine Vorahnung hatte.
Denn selten habe ich so einen langweiligen Krimi gelesen. Anfangs war ich noch sehr verwirrt, da ständig der Begriff Marchese fiel. Keine Ahnung, was das bedeuten soll, da dieser Begriff auch nie wirklich erklärt wird. Offensichtlich ist der Autor davon ausgegangen, dass der Leser dieses Buches sich als Weinkenner zeigt. Aber falsch gedacht. Denn Krimi und Wein gehören ja nicht zwangsläufig zusammen. Wie sich jedoch im Verlauf des Buches rauskristallisierte, ist ein Marchese wohl ein Weinkenner. Aber muss man deshalb diesen Begriffen gefühlte zehntausend Mal anbringen? Ich einem Absatz von 5 Sätzen, kam dieses Wort genau auch 5 mal vor, sprich in jedem Satz. Sorry, aber so hält man den Spannungsbogen leider gar nicht.
Apropos Spannungsbogen! Es gab gar keinen! Absolut flach! Und leider auch etwas nichtssagend.
Der einzige Lichtblick war für mich Rikki, und das auch nur stellenweise, da er mir sehr oft etwas dämlich rüberkam. Möglicherweise war das aber auch beabsichtigt. Jedoch waren die Wortgefechte sehr amüsant.
Fazit:
Ein Krimi, der keiner ist! Begriffe, die nur ein bestimmtes Klientel nutzt! Protagonisten, die unsympathisch und nichtssagend sind.
Leider nur der Daumen nach unten! 2 Sterne!
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